Nach Tonga / Vava'U
Jetzt ist wieder Flaute, Gott sei dank. Es war Flaute vorhergesagt, aber gerade
bei Sonnenuntergang sind wir in diese echt dunkle Wolke gefahren.
Kaum Wind, aber die Wolke so dunkel, daß wir 2 Reffs rein und den Motor
an gemacht haben. Gute Entscheidung! Wind hatten wir ab da reichlich, etwa 10
Stunden lang. Wetterleuchten gabs auch. Per Radar den
dicksten Brocken
ausgewichen. Sogar das dritte Reff haben wir gesteckt. Einmal um den Kompass
hat der Wind gedreht. Natürlich Neumond und alles stockdunkel. Was zum Teufel
war das? Zu groß für eine lokale Störung, war in keiner Vorhersage.
Die "Mambo", die auf gleichem Kurs 75sm voraus war, hatte bei unsere Funkrunde
gestern auch nichts davon erwähnt.
Jetzt ist alles wieder ok, die Sonne aufgegangen, der Wind weg und Motor an.
Wo gibts nen Kaffee?
Wie lange sind wir jetzt in den Tropen unterwegs? Aber das war uns neu.
Hätten drauf verzichten können.
Und nervt jetzt nicht vonwegen keine Fotos. Macht einfach die Augen zu
und haltet den Kopf auf der Autobahn aus dem Fenster. Regen nicht vergessen.
Dann müsst Ihr Euch nur noch das Geschaukel dazu denken.
Muss gleich Brot backen, und die Filets von dem Mahi-Mahi, d en wir gestern
gefangen haben, liegt auch noch im Kühlschrank. War der dickste Fisch,
den wir bisher hatten, passte kaum ins Cockpit, 9.5kg, Fleisch für mehrere Tage.
Aber das Schlachten war ne Sauerei im Cockpit. Mahi-Mahi schmeckt aber super,
freuen uns schon drauf. Hoffentlich ohne viel Wind heute, Wettervorhersage
steht wieder auf
Flaute.
3. Oktober: Wir haben uns entschlossen NICHT nach Niue zu fahren, sondern
direkt nach Tonga. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist einfach zu gut.
Sonst warten wir wieder in Niue auf ein gutes Wetterfenster, und das an einer
(teuren) Mooring ohne Schutz vor der Dünung. Die nette Gastlandfahne von
Niue dürfen wir also nicht als Trophäe hissen. Schade.
6. Oktober:
Diesen Tag gibt es nicht, oder wir haben ihn verschlafen oder man
hat ihn uns geklaut oder der
Großer gefräßiger Plapperkäfer von Traal hat ihn gefressen
(siehe
Per Anhalter durch die Galaxis von
Douglas Adams).
Jedenfalls sind wir am Mittwoch den 5. Oktober in die
Koje gegangen und jetzt am frühen Morgen ist schon Freitag der 7. Oktober.
Der Donnerstag ist futsch, verschwunden, nicht dagewesen.
Momo's Zeitdiebe waren es nicht, vielmehr haben wir langsam aber stetig jede
15 Längengrade, die wir nach Weste gesegelt sind, die Uhr eine Stunde
zurückgestellt. Diese Tage waren also je eine Stunde länger. Und das holt sich
sie Zeit mit einem Mal in Form eines ganzen Tages zurück. Wir sind über die
Datumsgrenze gefahren. Vorher waren wir Deutschland 12 Stunden hinterher,
jetzt 12 Stunden voraus. Einfach so. Und da 12+12=24 Stunden, also ein Tag ist,
ist dieser Tag futsch. Bei uns hat es den 6. Oktober erwischt. Zum Glück hatte
da keiner Geburtstrag.
Wer bis jetzt durchgehalten hat, es kommt noch schlimmer. Die Datumsgrenze ist
nämlich eigentlich am 180ten Längengrad. Wir sind aber erst auf 175 Grad West.
Das Königreich Tonga macht nämlich eine Extrawurst. Geografisch müsste Tonga
noch die Zeityone UTC-11 sein, das sind 13 Stunden
vor Deutschland
während der Sommerzeit. Der König von Tonga in seiner Weisheit hat aber
beschlossen, dass Tonga in der Zeitzone UTC+13 liegt, also 11 Stunden
nach Deutschland in der Sommerzeit. So geht in Tonga die Sonne immer
als erstes in der Welt auf! Nett nicht? Wer kann noch folgen? Dann das
Preisrätsel: Wieviel Stunden Zeitunterschied ist zwischen Tonga währens der
deutschen Winterzeit? Oder: Wie viele Stunden dauert ein Flug von Hawai (UTC-10)
nach Tonga während der Sommerzeit? Dabei bedenken, daß Hawai auf der Nord-.
Tonga auf der Südhalbkugel liegt. Unter den richtigen Antworten verlosen wir
ein super leckeres Eis, Abzuholen in Neiafu auf Tonga.
7. Oktober
Die Sonne begrüßt uns bei absoluter Windstille. Die letzten Meilen nach Tonga
mussten wir motoren. Im Morgengrauen erkennen wir auch, daß die Nordseite von
Tonga ein Hochplateau ist, bewaldet, Steilküste, ein paar Strände. Genau so eine
Landschaft mögen wir und freuen us schon darauf, die Insel mit einem kleinen
Motorrad zu erkunden. Jedenfalls fühlen wir uns schon wohl bevor wir angekommen
sind. Weiter so.
Neue Erfahrungen in Palmerston
Die Überfahrt war ohne besondere Vorkommnisse, unsere Ankunft nicht.
Eine
Walfamilie
begrüßt uns gleich vor der Insel. Unmittelbar neben dem Boot. So richtig mit
großem Blas, Schwänzchen in die Höhe und das ganze keine 20 Meter neben der
forty-two. Später in der Nacht hören wir ihre Walgesänge.
Über Funk haben wir uns angekündigt und
Edward,
unser Gastgeber, lotst uns zu einer Mooring an dem schaukeligen Ankerplatz.
Gastgeber? Ja, hier ist alles etwas anders als wo anders. Was wir bisher über
Palmerston wissen stammt aus Büchern:
Das Atoll wurde am 16. Juni 1774 von James Cook entdeckt.
Im Jahre 1863 landete der Schiffs-Zimmermann William Masters, gemeinsam mit
seinen drei polynesischen Frauen, auf Palmerston und annektierte die Inseln.
1954 wurde sie offiziell von der englischen Königin seinen Nachkommen, die sich
alle Marsters nennen, als volles Eigentum übergeben.
Palmerston gehört zu den Cook Inseln, dessen Gesetze dort gelten.
Zusätzlich halten sich die ca 60 Einwohner an den überlieferten Regeln und
Vorschriften ihres Vaters William Masters und ihrer Mütter.
So dürfen nur Nachkommen von William Masters auf dem Atoll wohnen, Sonntags
herrscht strenges Arbeitsverbot, die Kirche spielt eine wichtige Rolle und
die Gastfreundschaft wird hochgehalten.
Für uns bedeutet das, daß wir schon vor unserer Ankunft einem Gastgeber
zugeordnet wurden der sich um alle Belange unseres Aufenthaltes kümmert. Er
- weist uns eine Mooring zu.
- fährt uns mit seinem Boot von der Mooring zur Insel. Mit dem eigenen Beiboot
fahren ist nicht. Ist auch viel zu gefährlich. Der Pass ist selbst für die
starken Aluminiumboote kritisch und Selbstüberschätzung kann schnell
schlimme Folgen haben.
- bewirtet uns. Meist gibts Papageifisch.
- ist unser Ansprechpartner für alle unsere Fragen und Wünsche
- Koordiniert eventuelle Wünsche anderer Einwohner an uns
Diese
Gastgeber Geschichte ist einerseits ganz nett, doch fühlen wir
uns auch ein bischen bevormundet.
Früher oder später kommt unweigerlich die Frage, was wir denn
vor dem Segeln so gemacht hätten.
Spezielle Fähigkeiten von uns Besuchern stehen nämlich hoch im Kurs
und so sehe ich mich bald Batterien und Solaranlagen sowie einer erschreckend
großer Zahl von Computer gegenüber, die gemessen, verkabelt, repariert,
gewartet und sonst was werden wollen. Das mache ich natürlich gerne. Rob von dem
Katamaran Changing Spots ist Arzt und hat auch alle Hände voll zu tun. Hier
gibt es nur eine Krankenschwester und für alles, was sie nicht kann,
müssen die Leute sonst mit dem nächsten Schiff nach Rarotonga. Das
Schiff kommt aber nur alle paar Monate und zurück kommt man nur mit dem nächsten.
Das Dorf besteht aus einer Hauptstraße, die gut gepflegt ist und auf beiden
Enden direkt am Strand und im Meer endet.
Im Zentrum ist die Kirche mit einem Friedhof voller Gräber auf denen natürlich alle
Masters steht, unter anderem auch das von dem Gründervater. Sein
ehemaliges Haus, aus Schiffsplanken gebaut hat alle Hurricanes überlebt, steht
ganz in der Nähe.
Das ganze ist schon fast erschreckend gut organisiert. Die (zwei) Straßen sind
ordentlich gepflegt, es gibt sogar eine Strassenbeleuchtung. Bibliothek, zentrale
Stromversorgung aus einem Dieselgenerator, jeder hat ein Funkgerät, Telefon
gibt es seit letztem Jahr mit Direktwahlverbindung in alle Welt, und als Krönung:
WiFi im ganzen Ort.
Edward ist hier Polizist und hisst pünktlich um 8Uhr morgens die
Cook-Fahne. Es gibt eine Schule für die 30 schulpflichtigen Kinder. Die geht bis
halb Zwei. Um Zwei Uhr gibt es überall Mittagessen, dann Siesta und um 4Uhr wird
die Fahne wieder heruntergeholt.
Apropos Schule. Hier sind alle stolz auf ihre Schule. Die Kinder lernen nicht im
Klassenverband sondern jeder unabhängig voneinander je nach Alter und
Lerngeschwindigkeit. Das ganze nach einem neuseeländischem, christlich basiertem
System. Als einzige dere kleineren Cook-Inseln können die Kids so einen Abschluß
machen, auf dessen Grundlage sie später die Universität in Neuseeland besuchen
können. Wir glauben sie können zurecht Stolz auf ihre Schule sein. Übrigens
müssen die Schüler zum Abschluß eines jeden Schultages eigenhändig die
Schule sauber machen. Toll. Das sollte man überall einführen. Nichts ist
schlimmer als überhebliche Schüler, die irgendwelches Einpackpapier lässig auf
den Boden schmeißen und auf den Hausmeister herunterblicken, der es wieder
aufheben muß.
Um 4 Uhr geht es zum Fischen. Denn in ein paar Tagen
kommt das Versorgungsschiff und es wird tiefgefrorenes
Papageifischfilet mitnehmen. Das ist fast die einzige Möglichkeit der
Inselbewohner ein paar Dollar zu verdienen. Die Lagune ist voll Papageifische
und auch ich finde mich bald dabei wieder, wie ich Edward helfe und mit einem
Stock aufs Wasser schlage um die Papageifische in Richtung Netz zu treiben.
So 150 Fische haben wir gefangen. Eine gute Ausbeute.
Nach drei Tagen und zwei Nächten verlassen wir Palmerston. Eine hohe
Dünung ist vorhergesagt und die eh schon unruhigen Moorings werden dann wohl
unerträglich. Dann schon lieber auf See.
Die Moorings sind übrigens alles andere als Sicher. Vor ein paar Wochen ist
die "RiRi" auf die Korallen grtrieben worden, als eine Mooring gebrochen ist.
Die Überreste des ausgeschlachteten Schiffes kann man am Strand sehen. Zum
Glück ist kein Mensch zu Schaden gekommen.
Während wir hier waren ist eine weitere Mooring gebrochen, die der Mambo.
Glücklicherweise waren sie an Bord und haben es sofort bemerkt. So ist nix
passiert. Wir lagen vor zwei unabhängigen Moorings und hatten keine Probleme.
Immer schön heilig bleiben
Aitutaki ist eine ruhige Insel, eine schöne Insel, um 16:00 Uhr sind die
Geschäfte zu und Mittagspause gibt es auch. Jeder scheint genug zum Leben zu
haben. Probleme gibt es offenbar kaum. Für das Seelenheil gibt es jede Menge
Kirchen. Bei unserer kurzen Rundfahrt sind wir an acht verschiedenen Kirchen
unterschiedlicher Konfessionen vorbeigekommen, die jeweils mehrmals wöchentlich
Gottesdienst, Sonntagsschule etc. anbieten. Das macht immerhin mindestens eine
Kirche für je 250 Einwohner. Alles ist wie es sein sollte.
Wenn, ja wenn da nicht diese eine Sache wäre. Hier links sieht man die Ursache
allen Übels.
Air Rarotonga möchte eine tägliche Flugverbindung von
Rarotonga nach Aitutaki einführen. Bisher gibt es Montags bis Samstags Flieger.
Und Sonntags soll man schließlich in die Kirche gehen und nicht auf
dem Flughafen arbeiten.
Überall Schilder mit Aufschriften wie
- Wenn ihr nicht Montags bis Samstags kommen könnt, bleibt zu Hause. KEINE
SONNTRAGSFLÜGE
- Die Wurzel allen Übels ist die Liebe zum Geld. Montags-Samstags arbeiten,
Sonntags ruhen
- Bleibt heilig.
Hier scheinen sich die unterschiedlichen Konfessionen einig zu sein. Wir
hoffen für die Insel, das dieser Streit weiterhin das dringlichste Problem
bleibt.
Aitutaki erwacht
Es rührt sich was im Hafen. Gabelstapler huschen umher, Container werden
umgestapelt, Absperrungen errichtet. Was geht ab?
Das Schiff kommt. Die Tafel beim Hafenkapitän zeigt die wichtigste Meldung des
Monats an: Ankunftszeit Mittwoch 10:30 Uhr. Nur einmal im Monat kommt das
Versorgungsschiff aus Neuseeland und bringt alles, was man auf der Insel so
braucht. Was da nicht drauf ist, kommt vielleicht nächsten Monat. Dann sind alle
Vorbereitungen getan und es heißt warten, bis der kleine Containerfrachter
am Horizont auftaucht.
Endlich ist er da und ankert vor dem Pass in der Pazifikdünung. Mit einer
Schute, angetrieben von zwei röhrenden Außenbordern, fahren die Arbeiter hinaus
um die Container an Land zu bringen. Nur zwei Container fasst die Schute, und
die braucht sicher eine Viertelstunde bis zum Schiff raus.
So dauert das Ent- und Beladen ganze zwei Tage für ca 30 Container! Beschäftigt
sind dabei die Crew auf dem Schiff und ein Dutzend Arbeiter von Aitutaki. Und
alle sind schwer am Schuften. Nachts muss das Schiff wieder Anker auf und auf See,
denn vor dem Riff ist es nicht sicher. Ein deutscher Reeder würde wohl
vor dem Herzinfakt stehen, wenn er sich das anschauen müsste. Wir hingegen
genießen das Schauspiel auf unserem Logenplatz.
Unser erster Tag in Aitutaki
Den Pass um nach Aitutaki hineinzukommen, haben wir erst nicht gesehen.
Er ist nicht bezeichnet, und die Seekarten stimmen einfach nicht.
Aber als ein Ausflugsboot den Pass benutzt hat, haben wir die Einfahrt gesehen
und konnten hinein. Kurz nach Hochwasser hatten wir 3Knoten Strom
gegenan und als niedrigste Anzeige im Tiefenmesser 1.5m.
Dieser Segler hier hat trotz 2m Tiefgang versucht in den Hafen zu fahren und
ist natürlich bei Hochwasser aufgelaufen. Trotz nur 30cm Tidenhub liegt er bei
NW ganz schön auf der Seite. Keine Ahnung wann und wie er wieder flott kommt.
Mit Pech muss er auf die Springtide in 1-2 Wochen warten..
Die korrekte Position für die Einfahrt ist: 18°51,33S 159°48,41W. Ab da gehts
mit rechtweisenden Kurs 149° direkt zur Hafeneinfahrt. Die teils abgebrochenen
Stöcke, die als Markierung dienen, bleiben so eine Bootslänge auf Backbord.
Natürlich haben wir später nachgefragt, warum die Einfahrt so schlecht bezeichnet
ist.
"Die Tonnen haben wir wegen des Krieges und der Japaner eingezogen und
noch nicht wieder ausgelegt".
Gemeint ist natürlich der zweite Weltkrieg.
Nachdem wir im engen Hafen vor Anker gegengen sind (hier passen 2 Boote hinein,
Bug- und Heckanker is nötig, damit man nicht herumschwojt) versuchen wir
irgendwelche "Offiziellen" vonwegen des Papierkrieges zu finden - Fehlanzeige.
Irgendjemand sagt irgendwann würde irgendjemand von "Health" und "Agriculture"
kommen. Wir scheinen auf einer weiteren Insel mit Inselzeit angekommen
zu sein.
Am nächsten Tag ist dann alles ganz einfach.
Bob vom Zoll und
Immigration ist in seinem Büro keine 100m vom Hafen entfernt und der Papierkram
ist in 15 Minuten erledigt. Er will "Health+Agriculture" bescheid sagen, die
würden irgendwann vorbeikommen.
Wir wollen etwas von der Insel sehen und beschließen einen fahrbaren Untersatz
zu mieten. Das wird ein kleines Mofa für 20 Neuseelanddollar täglich. Das
Problem ist nur, daß hier links gefahren wird und unsere Führerscheine nicht
gelten.
Doch den soll es bei der Polizei geben. Man rät uns aber erst ein
bischen mit dem Moto zu üben und dann erst zur Polizei zu fahren. Dann wenn man
mit dem Moto vorfährt sehen die Polizisten ja, dass man fahren kann. Eigentlich
logisch. Eine Logik allerdings, die deutsche Polizisten glaub ich nicht
nachvollziehen können.
Wir fahren also zur Polizei - doch das Büro ist nicht besetzt. Also beschließen
wir zu üben und eine Inselrundfahrt zu machen. Wunderschön. Vor allem die
Lagune. Aber für Segler ist die von Bora Bora doch besser, denn hier in Aitutaki
können wir nicht mit unserem Boot hineinfahren. Schade. Damit wäre für uns der
Streit, welche Lagune schöner ist, entschieden.
Bei unserer weiteren Inselrundfahrt (die dauert vieleicht 45 Minuten, wenn man
nicht anhält) begegnen wir auch zwei mal den Polizisten mit ihrem Polizeiwagen -
die winken auch fröhlich zurück. Später treffen wir sie in Ihrem Büro, wo sie
uns anstandslos jedem einen Führerschein ausstellen - sie haben ja mit eigenen
Augen gesehen, daß wir fahren können. Logisch.