Seit wir uns an der nördlichen Küste von Queensland getroffen haben, segeln wir uns immer wieder über den Weg. So zum Beispiel in Port Musgrave, wo sie uns zum Abendessen eingeladen haben (Es gab spanische Makrele, die wir tagsüber gefangen haben). Es war ein feucht-fröhlicher Abend, bei dem wir unseren mitgebrachten Wein in ihrer Kühltruhe vergessen haben. Da sie am nächsten Morgen früh aufgebrochen sind, wollten sie uns den Wein heimlich an Bord stellen. Dabei hat die 2XS unsere Bordwand geknutscht. Wir bekommen bestimmt demnächst die Chance uns zu revanchieren - sie fahren auch nach Darwin und Indonesien, genau wie wir.
In Neukaledonien haben wir sie auf ihrer SY-Delphin wiedergetroffen, nachdem wir auf den Gambiers nur einen Abend zusammengesessen haben. Gemeinsam eine Auto-Tour durch Neukaledonien von Koumac nach Nouméa und zurück - selbst in einem gemeinsames Zimmer in der Jugendherberge sind wir miteinander klar gekommen. Wir hoffen auf ein Wiedersehen. Vieleicht schon in Australien. Bon Voyage!
Auf der Insel Toau in französisch-Polynesien haben wir die drei das erste Mal
getroffen, und jetzt wieder in Fiji. Floh ist ein Wachhund der besonderen Art:
Jeder Fremde, der an Bord kommt, wird zu Tode geschleckt. Die einzige Ausnahme
sind Finanzbeamte - schon das Wort 'Finanzamt' lässt Floh wild bellen.
Seit 12 Jahren sind sie schon unterwegs und wirklich angenehme Zeitgenossen,
obwohl wir sie oft nur mit Mühe verstehen konnten - zu schräg klingt ihr
Dialekt in unseren Ohren. Aus welcher Ecke in Deutschland kommt Ihr noch einmal
her?
Elke und Werner sind vor so 15 Jahren nach Tonga / Vava'u gekommen und hier hängengeblieben. Jetzt wohnen sie auf einem Grundstück auf der Insel Fofoa und betreuen den Trans-Ocean Stützpunkt hier.
Wir denken kein deutschsprachiger Segler in Vava'u sollte es versäumen sie zu besuchen - sie sind nicht nur sehr nett, sie haben auch jede Menge Tipps.
Mehr Infos gibts auf ihrer Homepage
Das erste Mal sind wir den beiden auf Graciosa (Kanarische Inseln) begegnet. Dann wieder im Pazifik.
Jetzt verbringen wir die Zyklonen Saison 2011/12 mit ihnen in Tonga / Vava'u.
Dank ihrer Hilfe wissen wir immer wo es gerade eine Happy Hour gibt. Aber wenn der Zoll
in der Nähe ist, sollte man sich von der Andori besser fernhalten - sie wird mit Sicherheit
kontrolliert - auch ihr Mehl und Zucker wird meist labortechnisch vom Zoll untersucht. Natürlich
immer ohne Befund.
Die Beiden wohnen seit vielen Jahren auf ihrem selbstgebauten Hausboot-Katamaran. Der ankert vor der kleinen Insel Akamaru im Gambier-Atoll von französisch Poynesien. Sie betreiben eine kleine Perlfarm und heissen die wenigen Besucher an der Ankerstelle herzlich willkommen.
In Kuna Yala hatten wir schon eine gute Zeit miteinander. Auf den Galapagos Inseln haben wir uns wieder getroffen. Eddy düst schon seit 7 Jahren durch die Karibik. Glenda begleitet ihn seit 3 Jahren. Jetzt soll es weiter durch den Pazifik gehen. Mal schauen ob wir uns in Französisch Polynesien wieder treffen...
Crew der Lumme haben wir in Panama City getroffen und später wieder auf den Perlas, wo sie quasi mit ihrem Boot zu Hause sind. Sie sind hier hängengeblieben.
Ute, die alte Pferdedoktorin, hat Mercedes frozen Schulter behandelt. Hat funktioniert. Es geht Ihr schon viel besser. Vielen Dank Ute.
Ob Wolfgang aber wieder Fische fängt, nachdem er Carsten mitnahm, der sein schlechtes Fisch-Karma über sein Beiboot gebracht hat, ist fraglich.
Judy und Doug kennen wir aus der Shelter-Bay (Panama). Die suchten wie wir Linehandler für den Panamakanal und so halfen wir uns gegenseitig. Erst fuhren wir, drei Tage später sie. Wir wären gerne mit ihnen zusammen weiter durch den Pacific gefahren, aber leider ist Doug erkrankt und muss die Segelei unterbrechen. Aber er jankert schon nach seinem Boot und will bald wieder segeln.
Die Nicone haben wir auf Providencia getroffen und, da sie auch zu den San Blas gesegelt sind, später immer wieder einmal. Wir haben schon manch lustige Feier bei Ihnen an Bord gehabt und wenn sie im Januar 2011 durch den Kanal kommen, werden wir sie hoffentlich wiedertreffen, da wir ja den gleichen Weg haben. Peter ist Schweizer, Lena kommt aus Finnland. Auch das Boot segelt unter finnischer Flagge.
Kevin ist auch so ein Original - eigentlich Computerexperte wohnt er jetzt auf einem alten Boot in den San Blas und hat sicherlich ein sehr kleines Budget. Aber er ist immer gut gelaunt, fängt mehr Fische als die Leute mit dem tollsten Equipment (sehr zu deren Neid) und hat sich einen Gecko als Haustier ins Haar gebunden. "Der kratzt einem so schön den Rücken" sagt er. Ach so - sein altes Stahlschiff (Amaremina) hat ein Dschunkenrigg und er teilt es nicht nur mit seinem Gecko, sondern auch mit zwei Hühnern, einem riesigen Kühlschrank wie zu Hause und zwei Gitarren, mit denen er sogar umgehen kann.
Die zwei sind kurz vor uns in Providencia angekommen. Sie ist Kolumbianierin und er aus den USA. Sie kommen schon seit über 30 Jahren nach Providencia und haben sich seitdem hier ein kleines Häuschen gebaut. In Providencianehmen sie uns unter Ihre Fittiche und zeigen uns ein bischen die Insel und die Leute. Vielen Dank für Eure Gastfreundschaft.
Douglas ist Amerikaner, hat aber über viele Jahre in Panama gelebt und gearbeitet. Er hat sein Geld damit verdient dass er segelnderweise schöne Inseln für seinen reichen Ex-Schwager gesucht hat, die er dann kaufen konnte. In Panama hat er dann Zuleyka kennen gelernt und nun segeln die beiden zusammen. Wenn sie wieder in Panama ankommen, wollen sie heiraten. Herzlichen Glückwunsch!
Danke für die vielen Tipps über Panama. Hoffentlich sehen wir uns dort wieder.
Was sollen wir schreiben. Ken haben wir in Santiago de Cuba und auf Jamaica getroffen. Er ist zusammen mit einem amerikanischen Freund auf dessen Boot unterwegs und hilft diesem. Aber da Ron in Jamaica wieder nach Hause zum Arbeiten musste, bleibt Ken nun alleine auf dem Boot und bastelt dort ein wenig.
Ken ist ein richtig lieber Kerl, immer gut drauf, ein Alt-Hippie mit immer einen Joint in der Tasche. Weltbürger, Weltumsegler, Diamanten-Schmuggler (so sagt er selbst), mit lauter interessanten Stories über sein Leben. Geboren irgendwo in Afrika hat er sein Leben überall auf der Welt verbracht. Ken, wir würden uns freuen Dich irgendwo wieder zu sehen.
Claus-Jürgen ist in Santiago de Cuba für ein paar Wochen zu uns gestoßen. Er ist ein Vereinskollege aus dem BWSV.
Vielen Dank für die vielen Mitbringsel sowohl für uns und unsere fortytwo, als auch für die Kinder der Kuna-Indianer in San Blas. Leider hat es nicht klappen wollen, das wir zusammen bis zu den San Blas gefahren sind...
Kama ist Haitianer von der Ile A Vache. Er röstet die besten Nüsse (den Namen der Nüsse hab ich vergessen, die Dinger wachsen auf irgendwelchen Bäumen auf der Insel) und kann wunderbar Boote polieren. Danke Kama.
Manfred Ziegler gefällt es hier in der domenikanischen Republik so gut, dass er hier hängen gebliegen ist. Jetzt lebt er in Boca Chica. Er hilft jedem mit Rat und Tat, ist sehr freundlich, hilfsbereit, angagiert und manchmal ein bißchen verrückt.
Auf Puerto Rico kommt die Jazz an unserem Ankerplatz vorbefahren. "We need help - come!"
Die Jazz hat ein riesiges Leck und wir helfen Mike und Jean-Noel beim
Lenzen und Leck abdichten. Dann fahren wir zusammen einige Tage bis Ponce, wo die
Jazz repariert werden soll. Es sind bisher die einzigen Franzosen, mit
denen wir näher in Kontakt gekommen sind. Trotz allem immer fröhlich und gut drauf. Und alles, was man so über
segelnde Franzosen zu hören bekommt, stimmt!
Dirk haben wir im Falmouth Harbour kennengelernt. Er ist Einhand auf seiner Yacht M von Teneriffa hier her. Von Dirk stammen die tollen Weihnachtsbilder. In St. Martin haben wir Dirk wiedergetroffen und ankern nun gemeinsam in der Lagune. Wir haben Sylvester 2009/10 mit ihm zusammen gefeiert....
Auf Teneriffa kommt meine (Carstens) Cousine Monika für eine Woche zu Besuch. Hier sind wir fast ganz oben auf dem Teide, weit jenseits der Baumgrenze. Wir nehmen Monika weiter mit nach La Gomera und verabschieden sie dann auf der Fähre zurück nach Teneriffa.
Peter und Anita sind von den Azoren gesegelt gekommen, um meinem Geburtstag in Madeira am 11. Sep. 2009 mit zu feiern. Mit Peter sind wir zusammen den Atlantik überquert 2007, wo er uns auf der Jonga mitgenommen hat.
Albano wohnt auf Madeira. Wir haben ihn vor Jahren als Reiseleiter und Wanderführer dort kennengelernt. Damals haben wir ihm versprochen uns zu melden, wenn wir einmal mit dem Boot vorbeisegeln. Als wir tatsächlich und schon dieses Jahr angerufen haben, war er doch sehr überrascht. Wir haben ihn gerne wiedergetroffen und auf einem kurzen Törn in Madeira mitgenommen. Vielen Dank Albano für die einheimischen Delikatessen, Deine Besuche und die Verabschiedung in Madeira. Wir kommen gerne wieder, oder nehmen Dich irgendwo auf der Welt für eine Zeit mit (natürlich nur, wenn Du Deinen Segelschein bestanden hast ;-).
So schön kann es mit zufällige Stegnachbarn sein. Seit drei Jahren mit einer alten Stahl-Reinke unterwegs, laufen Angelika und Stefan eine halbe Stunde nach uns in Quinta do Lordes auf Madeira ein. Wir kochen und klönen viel zusammen. Die Fröhlichkeit und Unbekümmertheit ist ansteckend und erfrischend. Wir merken wieder: Geld macht nicht glücklich. Und ACHTUNG! Es handelt sich um Segler der Spezies eingefleischte Fahrtensegler!!
Hallo Ihr beiden, bitte schreibt uns eine email, weil wir dummerweise Eure emailadresse verschlampt haben...
An portugals Küsten trafen wir diese zwei fröhlichen Briten. Jan lernt gerne typisch deutsche Redenswendungen, John war bei der BBC, mag wie wir Monty Python und kennt so natürlich die Geschichte, die sich hinter dem Namen unserer forty-two verbirgt ganz genau. Wann und wo treffen wir uns wieder? Wir hatten JEDE Menge Spaß mit Euch und verfolgen Euren Weg durchs Mittelmeer.
Markus haben wir auch in Leixoes getroffen. Er hat ein Folkeboot! und ist damit aus dem Ijsselmeer zu den Kanaren über die Kap Verden in die Karibik und dann über die Azoren nach Portugal. Auf den Azoren hat er seine Freundin aus Leixoes kennengelernt und lässt sein Schiff erst mal hier liegen. Das machen übrigens sehr viele hier, denn Leixoes ist ein sehr sehr preiswerter Hafen und der Flughafen ist gleich um die Ecke. Da er Ende August nach Düsseldorf zurückfliegt hat er uns seine "alten" Konserven überlassen, da diese den Winter an Bord nicht überstehen würden. Übrigens hat er vorher noch nie gesegelt und extra für diese Reise Segeln gelernt - absolut verrückt. Wie wir von ihm gehört haben ist die Zeitschrift "Yacht" sehr an seinen Erfahrungen interessiert - ich denke wir werden von ihm noch lesen....
Wir sitzen mittags gemütlich beim Essen unter Deck (draussen war es einfach zu heiß) in Leixoes (Nähe Porto) als wir plötzlich etwas kratzen und dann tapsen hören. Auf einmal schaut durch den Niedergang ein wuscheliges Gesicht herein - Max von der ARGO! Er hatte wohl unser Essen gerochen und wollte etwas abhaben. Aber nix da - Max ist auf Diät! wie wir unmittelbar von Herrchen Hans-Peter erfahren. Während wir zu dritt bei einem Glas Wein Segelerfahrungen austauschen, läuft Max aufs Vorschiff und auf dem Rückweg ins Cockpit plumps er ins Wasser. Heftig nach Luft japsend strampelt er Richtung Steg wo Mercedes ihn sofort aus dem Wasser zieht. Als Dank schüttelt er sich erstmal kräftig und schon ist der Rest um ihn herum auch nass. Hans-Peter und Mario haben Max im Februar aus einem Tierheim in Berlin geholt und bisher ist er ohne Scheu auf den Schiffen herumgelaufen. Nun wird er wohl vorsichtiger sein - hoffen Hans-Peter und Mario.
Michael hat uns in Camariñas mit den Worten "Hallo
Mercedes und Carsten von der forty-two" begrüßt. Wir kennen Ihn schon
aus Hamburg und treffen ihn hier unverhofft wieder. Er hatte im
Internet gesehen, dass wir in der gleichen Gegend sind und hat schon
mit uns gerechnet. In Portosin treffen wir uns wieder und endlich haben
wir den 3'ten Mann zum Skatspielen.
Auch treffen wir ihn und seine Tochter Melanie in Madeira wieder und
auf den Kanaren und verabreden uns zusammen auf die Kap Verden zu
segeln. Von dort sind wir dann wieder im Konvoi über den Atlantik und
auf Antigua haben wir uns dann feuchtfröhlich verabschiedet. Er fährt
weiter Richtung Süden und wir nach Norden....
Den beiden sind wir in Spanien im Ría del Ribateo begegnet. Es stellte sich heraus, dass sie ins Mittelmeer wollen und wir somit erst einmal den gleichen Weg haben. So fahren wir ein paar Tage zusammen, ankern, reden, essen zusammen. Zu Weihnachten 2009 haben wir eine email von den beiden bekommen und neben den üblichen Festtagsgrüssen erfuhren wir, dass Nadine nun im 4. Monat schwanger ist und einen Jungen erwartet. Segeln scheint fruchtbar zu machen.....
In Audierne sitzen wir im Internet-Cafe und aktualisieren unsere Homepage als zwei junge deutsche Männer reinkommen. Ha!, die quatschen wir doch gleich mal an. Vielleicht kommen die ja aus dem Süden und haben alte See karten welche sie nicht mehr brauchen. Aber leider sind es keine Segler. Ole macht sein Praktikum bei der Tourist-Information und Steffen macht einfach Urlaub. Nach kurzem Hin und Her Geplänkel hören wir das Ole aus Ronsdorf kommt. Wohnt gleich 2 Strassen weiter als Carsten und auf derselben Schule waren sie auch. Aber in unterschiedlichen Jahrgängen.
Ole hat uns dann den Mietwagen besorgt, mit dem wir die bretonischen Steilküsten erkundet haben.
In Cherbourg sprechen wir ein deutsches Segelschiff an und treffen auf Jürgen und Ditha. Fragen nach dem Woher und Wohin und erfahren so manches Interessantes für die Weiterfahrt.
In Camaret stehen sie plötzlich zu dritt (mit Kumpel Franz) vor unserem Schiff und grinsen schelmisch. Ditha ist eingefallen, dass sie in Ampuria Brava jemanden kennengelernt hat, welcher ihr von seiner Tochter erzählte und das er nach Borkum müsse weil sie dort auf dem alten Leuchtturm heiratet. Danach wollen sie und ihr Mann auf Weltumsegelung.
Ditha meint dass das ja wohl nur wir sein könnten, da wir ihr von unserer Hochzeitreise um die Welt erzählten.
Soviel zu dem Thema wie groß die Welt doch ist.
Danke Franz für die Bilder !
Mercedes' Vater haben wir auch schon erreicht und er hat laut gelacht als er von der Story hörte.
Unsere Segelkameraden Dieter und Hannelore treffen wir im Ijsselmeer und tauschen nicht nur Seglerlatein aus, sondern auch eine neue Deutschlandflagge gegen eine alte Fenderperücke. Und immer wenn wir Probleme mit dem Motor haben hilft uns Dieter sofort per email mit wichtigen Tipps. Danke Dieter und Hannelore für Eure stete Hilfe!
In Delfzijl erscheinen plötzlich unsere Freunde aus Münster, welche wir vor Jahren in Schottland kennengelernt haben.
Auch sie wollen uns auf Wiedersehen sagen und sind deshalb kuzerhand mit ihrem Wohnmobil vorbei gekommen.
Übrigen haben wir diese beiden mit dem "Segelvirus" infiziert. Sie haben jetzt auch ein Segelboot und wir sind auch schon mit Ihnen während unserem Deutschlandurlaub gesegelt.
Kaum sind die M&M in Helgoland von Bord, klopft es auch schon an der Bordwand. "Do you speak English?" Ein Norweger steht vor der Tür und fragt ob wir ihm etwas über Spiekeroog erzählen können. Und ob wir können. Kurz darauf kommt er mit seiner Frau Ely an Bord und schon sitzen wir bei Rotwein wild diskutierend welche Insel die Schönste ist.
Die beiden treffen wir dann in Delfzijl wieder und fahren gemeinsam durch die niederländischen Kanäle bis Amsterdam.
Michi und Mandy (von uns liebevoll M&M genannt) haben uns ein Stück begleitet. Trotz Nordsee-Segeln wurden beide kein bißchen grün im Gesicht. Respekt !
Michi ist ein begeisterter Hobbykoch und hat uns allzuoft mit super leckeren Essen bei Laune gehalten. Besonders die Pfannkuchen wollen wir hier lobend erwähnen.
Auf Helgoland sind sie dann ausgestiegen und wieder nach Hamburg zurück. Ruck zuck mit dem Catamaran.
Im Oktober 2009 haben sie uns dann ein zweitesmal besucht. Auf Lanzarote haben wir sie aufgelesen und in Fuerteventura wieder abgesetzt. Das Bild entstand bei ihrem zweitem Besuch auf Lanzarote im Nationalpark Montanas del fuego.